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Was mache ich gegen den Tabakwurm/Tabakkäfer?
Wenn Sie den Tabakkäfer sehen, ist es zu spät! Aber können Sie vorsorgen? Und wie erkennen Sie ihn?
Sie könnten in Ihrem Humidor kleine Larven finden. Sie könnten pulverartigen Staub bemerken, der in Wirklichkeit der Kot des Tabakkäfers ist. Ihnen könnte das Tierchen auch entgegen geflogen kommen, wenn Sie den Humidor öffnen. Und ohnehin werden Sie kleine Löcher an den Zigarren bemerken, durch die die Käfer zuvor geschlüpft sind. In jedem Fall ist es zu spät, denn viele Zigarren werden bereits von innen her ausgehöhlt sein. Vom Ei bis zum fliegenden Tier können 120 Tage vergehen. Das Ei liegt im Innern der Zigarre, weil es im Rohtabak abgelegt wurde. Auf dem Weg zum fliegenden Käfer frisst die Larve und frisst und frisst! Befallene Zigarren müssen Sie entsorgen. Den Humidor dann gründlich säubern. Nicht befallene Zigarren könnten noch Eier oder Larven enthalten, also ab damit in die Tiefkühltruhe.
Die Zigarrenhersteller besprühen schon seit langem ihre fertigen Zigarren mit Gas. Das hilft aber nicht gegen die Larven, denn die sterben nur bei einer mehrere Tage anhaltenden Temperatur von minus 12°C wirklich ab. Daher frieren viele Importeure die Zigarren vor der Auslieferung an den Fachhandel ein. Bei Käferbefall kann man dies auch selbst zu Hause in der Kühltruhe durchführen, wobei die Zigarren jedoch unbedingt luftdicht verschlossen und vor Fremdgerüchen geschützt werden müssen. Danach sollte man die Zigarren möglichst langsam auftauen, damit das Deckblatt nicht platzt. Im folgenden Video erklärt der der Chefredakteur des Cigar Aficionado anschaulich wie beim Tabakwurmbefall in seinem Humidor vorgegangen ist:
Die beste Versorge ist der Kauf der Zigarren bei einem seriösen Händler. Souvenirs beispielsweise aus Kuba hingegen bergen ein erhöhtes Risiko!
Sie könnten in Ihrem Humidor kleine Larven finden. Sie könnten pulverartigen Staub bemerken, der in Wirklichkeit der Kot des Tabakkäfers ist. Ihnen könnte das Tierchen auch entgegen geflogen kommen, wenn Sie den Humidor öffnen. Und ohnehin werden Sie kleine Löcher an den Zigarren bemerken, durch die die Käfer zuvor geschlüpft sind. In jedem Fall ist es zu spät, denn viele Zigarren werden bereits von innen her ausgehöhlt sein. Vom Ei bis zum fliegenden Tier können 120 Tage vergehen. Das Ei liegt im Innern der Zigarre, weil es im Rohtabak abgelegt wurde. Auf dem Weg zum fliegenden Käfer frisst die Larve und frisst und frisst! Befallene Zigarren müssen Sie entsorgen. Den Humidor dann gründlich säubern. Nicht befallene Zigarren könnten noch Eier oder Larven enthalten, also ab damit in die Tiefkühltruhe.
Die Zigarrenhersteller besprühen schon seit langem ihre fertigen Zigarren mit Gas. Das hilft aber nicht gegen die Larven, denn die sterben nur bei einer mehrere Tage anhaltenden Temperatur von minus 12°C wirklich ab. Daher frieren viele Importeure die Zigarren vor der Auslieferung an den Fachhandel ein. Bei Käferbefall kann man dies auch selbst zu Hause in der Kühltruhe durchführen, wobei die Zigarren jedoch unbedingt luftdicht verschlossen und vor Fremdgerüchen geschützt werden müssen. Danach sollte man die Zigarren möglichst langsam auftauen, damit das Deckblatt nicht platzt. Im folgenden Video erklärt der der Chefredakteur des Cigar Aficionado anschaulich wie beim Tabakwurmbefall in seinem Humidor vorgegangen ist:
Die beste Versorge ist der Kauf der Zigarren bei einem seriösen Händler. Souvenirs beispielsweise aus Kuba hingegen bergen ein erhöhtes Risiko!
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